Abstract Körholz

Datum:  Donnerstag, 3. März 2011 Uhrzeit: 9:45-10:30 Uhr Dozent: ZT Karl-Heinz Körholz Thema:  Konfektion, aber in jeder Beziehung maßgeschneidert ABSTRACT Konfektion ist in der Zahntechnik nichts Ungewöhnliches. Auf vielen Gebieten ist sie einfach nicht unumgänglich, in den meisten Fällen sogar eine wertvolle und nicht mehr weg zu denkende Unterstützung. Wenn es aber um konfektionierte Front- und Seitenzähne geht, beschleicht so manchen ein abwertendes Gefühl: Äußerungen wie: „Geht halt nicht besser!“, „Sind Rohlinge, müssen demnach in jedem Fall nachgearbeitet werden!“, „Was will man auch anderes erwarten?“, sind nicht immer die Regel, aber oft keine Ausnahme, die so mancher Anwender gerne nach der ersten Begutachtung herausposaunt. Fragen wir uns einmal aber – auch als gestandene Zahntechniker: „Wozu und wem soll die Konfektionierung auf dem Kunstzahnsektor helfen oder welche ernst zu nehmenden Alternativen haben wir?“, haben wir oft nur Änderungswünsche aber keine Lösungen. Deshalb gilt immer noch die Devise: Langlebige Haltbarkeit, einfach im Handling, Reproduzierbarkeit, universelle Einsatzbereiche sowie die Reduzierung von Fehlern im Arbeitsprozess sind neben der Wirtschaftlichkeit ausschlaggebende Elemente, die ein „moderner Seitenzahn von der Stange“ in jedem Fall als Voraussetzung auf Grund seiner Form- und Materialeigenschaften besitzen muss, um in der modernen dentalen Prothetik als anerkannter Ersatzzahn zur Anwendung zu kommen. Der Veracia Front- und Seitenzahn erfüllt diese Voraussetzungen wahrhaftig und in jeder Beziehung.